Der Begriff Psyche stammt aus dem Griechischen und bedeutet sowohl Atem als auch Seele. Mit Soma, dem physischen Gegenpol, ist der Körper gemeint.

Psychosomatisch bezeichnet den Prozess, bei dem sich eine seelische Verfassung im Körper ausdrückt. Fast jeder mag erlebt haben, dass Stress zum Beispiel Kopfweh auslösen kann.

Um psychosomatische Beschwerden zu lindern, kann es hilfreich sein, mit dem Körper zu arbeiten. Ein Yogaprogramm mit verschiedenen Bewegungen und Stellungen kann für die Entspannung ganz wohltuend sein. Auch die Option, sich erst nicht dem Stress auszusetzen, wäre eine gute Lösung eines solchen Problems.

Ein noch direkterer Weg, psychosomatische Vorgänge zu beeinflussen geht über die Chakren. Ein Chakra ist ein in uns Lebewesen vorkommender, energetischer Knotenpunkt, der verschiedene Dimensionen unseres Daseins miteinander verbindet: Körper, Energie, Gedankenwelt, Intuition und die kausale Ebene.

In der Chakra-Arbeit steht das Einstimmen auf die Wellenlänge der acht Haupt-Chakren im Vordergrund – ohne dass man sich mit konkreten Beschwerden auseinandersetzen muss. Das Lenken der Aufmerksamkeit auf die Aspekte eines Chakra setzt unmittelbar einen heilenden Prozess in Gang.